1. Organisatorisches von Ulrike 2. Protokolle 3. Staatsbibliothek 4. Punktezettel 5. WWW - Teilnehmerliste - Verantwortliche - Teilprojekte 6. HTML <-> HYPER-G 7. Referat 8. Teilprojekte
Ulrike bittet alle zu ueberpruefen, ob alle Eintragungen in der Projekt- liste bezueglich Namen und Gruppenzugehoerigkeit korrekt sind. Zwei Nachzuegler werden noch im Projekt aufgenommen. Die groesseren Teilaufgaben koennen im WWW eingesehen werden. Die Gruppen sind gehalten, sich jetzt schon Gedanken zu machen, welche Teilaufgabe von ihr bearbeitet werden soll. Die Bearbeitung erfolgt nicht exklusiv - Konkurrenz belebt das Geschaeft ! - sodass unterschiedliche Loesungsansaetze zu einem und demselben Thema untersucht werden koennen.
Die von Ulrike angelegte WWW-Seite zur Lehrveranstaltung hat jetzt mehrere anklickbare Links ( "WWW-Version","Hyper-G Version",u.a. ). Ein directory ist angelegt:
/~ul/csliblv
Darunter sind als directories Plenum,Teilaufgaben,Leistungsnachweise und Plenum zu finden. Via 'alias' eine mail an csliblv zu schicken funktioniert bislang nicht, die newsgroup ist auch noch nicht verfuegbar. Peter Kabat uebernimmt es eine Loesung fuer das mail-problem zu finden und wird die Loesung allen zugaenglich machen.
Bislang sind im Semesterapparat in der IFB noch keine Protokolle abgelegt. Im Verzeichnis "~/ul/csliblv" koennen die Protokolle vom 13 und 20 April '95 eingesehen werden.
Philipp hat 2 Termine fuer die Fuehrung durch die Staatsbibliothek festgemacht:
Fr 12.05.95 um 9.00 Mo 15.05.95 um 9.00
Die genaue Adresse lautet:
Potsdamerstr. 33 10772 Berlin ( U-Bahn Kurfuerstenstr )Die Teilnehmer der Fuehrung werden an der Sitzgruppe, die sich rechts hinter dem Haupteingang befindet, von einem Fuehrungsleiter abgeholt. Fuer 20 Teilnehmer werden vermutlich je 2 Fuehrer bereitgestellt werden.Es wird die Moeglichkeit geben, auf spezielle Fragen einzugehen. Es wird festgelegt, welche Teilnehmer welchen Termin wahrnehmen werden.
Die angekuendigten Punktezettel werden vorgestellt. Gruene Punktezettel werden fuer jeweils 10 Punkte, die roten Punktezettel fuer jeweils 50 Punkte ( nicht fuer 15 Punkte, wie der Aufdruck besagt ! ) von Ulrike fuer entsprechende Teilleistungen ausgegeben und signiert.
Die WWW-Gruppe moechte eine Teilnehmerliste einhaengen und hat diesbe- zueglich 'datenschutzrechtliche' Bedenken: es kann zB festgestellt werden, welche Personen am Projekt cslib2000 beteiligt sind. Es besteht Einigkeit darin, dass wenn ueberhaupt dann alle Teilnehmer in der Liste enthalten sein sollten.
Die Frage wird dahingehend entschieden, dass diejenigen, die nicht in der Liste aufgefuehrt werden wollen, dies in einer entsprechenden mail kundtun.
Josef macht den Vorschlag, das datenschutzrechtliche Problem zur Grundlage eines gesonderten Referats zu machen, das spaeter gehalten werden soll. Gruppe 16 erklaert Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ulrike macht den Vorschlag, das copyright bei Bibliotheken zu untersuchen.
Die WWW-Gruppe will neben der Teilnehmerliste eine Uebersicht einhaengen, aus der sich die Verantwortlichen fuer bestimmte Bereiche ersehen lassen. Weiterhin wird gewuenscht, dass sich solche Gruppen, die sich fuer die Bearbeitung einer bestimmten Teilaufgabe entschieden haben, ebenfalls hier eintragen, damit gemeinsam Schnittstellen,..., etc abgesprochen werden koennen. Ulrike signalisiert Bereitschaft, sich mit den jeweiligen Gruppen zu besprechen.
Es wurde die Frage aufgeworfen, wofuer Hyper-G eigentlich eingesetzt werden soll, das Bibliotheksprojekt an sich oder nur die Dokumentation. Es wurde der Wunsch geaeussert, die Dokumentation sollte einheitlich abgelegt werden. Dem wurde entgegengehalten, dass das auch mit Hilfe entsprechender Links bewerkstelligt werden koennte. Dem Argument, dass sich die wenigsten mit Hyper-G auskennen, und Hyper-G eigentlich nur Mittel zum Zweck der Kommunikation sein sollte, wurde entgegengehalten, dass Hyper-G modernere Konzepte beinhalte und dass man sich staendig mit Neuem, noch Unbekanntem befassen muesse. Der Lerneffekt von Projekten wurde unterstrichen. Es wurde der Vorschlag gemacht, beide Ansaetze zu kombinieren solange dies unproblematisch ist. Die Gruppe 11 erklaerte sich bereit, die Wartung des Hyper-G-Servers zu uebernehmen.
Dem Konkurrenzprinzip der beiden Verfahren wurde Vorrang eingeraeumt. Hinsichtlich der Dokumentation sollen diejenigen, die Hyper-G benutzen, dann auch die entsprechenden Links setzen.
Um sich mit den weiterfuehrenden Konzepten von Hyper-G vertraut zu machen, wurde auf die ausfuehrliche Dokumentation verwiesen, die vom Konrad Zuse Institut abgerufen werden kann.
Referatsthema: "Eine Vision: die Bibliothek der Zukunft", aufbauend auf dem Artikel von Feigenbaum "Vom Dateiserver zum Wissensserver".
Die anschliessende Diskussion zu dem Thema kreiste im wesentlichen um die folgenden beiden Extrempositionen:
Vorstellung der ersten Teilaufgabe, die ueber WWW eingesehen werden kann.
Auf Anfrage des Plenums umreisst Ulrike den derzeitigen Stand des Gesamt-Projekts CSLIB2000 :
( z.B. Systemanalyse : IST - Analyse ist nahezu abgeschlossen, Uebernahme des Datenbestandes aus TFAKYR ist in Bearbeitung,...)
Es wird unterstrichen, dass speziell im Bereich der Zeitschriften noch sehr wenig an Klassifizierung erfolgt ist. Es wuerde begruesst, wenn sich jeder Teilnehmer um eine Zeitschrift kuemmern wuerde. Als weiteres Stiefkind wird die sogenannte graue Literatur ( nicht ueber Verlage zugaenglich ) genannt. Es wird empfohlen, sich in der IFB mal umzusehen, was in den Regalen so alles anzutreffen ist.
Ulrike unterstreicht, dass Bestandsaufnahme und -aufbau sowie die Entwicklung von geeigneten Suchverfahren Themenschwerpunkte der LV sind.
Die Gruppen sollen sich bis zur naechsten Sitzung einen Punkt aus der ersten Teilaufgabe aussuchen.
Gruppe 04 Information Retrieval Gruppe 16 Information Modelling